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In EU kein einheitliches Vorgehen gegen Pandemie

Foto: BTA

„Leider mutiert das Virus und es gibt keine allgemeine Regel zum Handeln“, kommentierte Ministerpräsident Bojko Borissow nach der Online-Sitzung des Europäischen Rates. „Die einzelnen EU-Mitgliedsländer reagieren entsprechend der Lage im Land. Die derzeitige Herangehensweise in Bulgarien ist richtig – Mobilisierung der Öffentlichkeit, Einhalten von Distanz, Ergreifen von Maßnahmen, die im Vergleich zu denen in den anderen Ländern ausgesprochen liberal sind. Die Impfung wird auf vernünftigste, ausgewogenste und beste Weise durchgeführt, wobei garantiert wird, dass jene, die eine erste Impfung erhalten haben, auch eine zweite Dosis bekommen werden“, betonte Borissow.

Der Premier meinte, dass man momentan in der EU nicht die Grenzen schließen und den Binnenmarkt blockieren werde, übermittelte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.


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