Er wurde in der mazedonischen Stadt Kratovo als Sohn bulgarischer Eltern geboren. Sein Vater starb, als er noch ein kleiner Junge war. Um zu vermeiden, dass man ihm aufzwingt, seinen Glauben zu wechseln, flüchtete er nach Sofia. Auch hier versuchten die osmanischen Verwalter ihn dazu zu verleiten, zum Islam überzutreten. Obwohl er erst 18 Jahre alt war, blieb er standhaft. Deshalb wurde er dazu verurteilt, am 11. Februar 1515 auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Die Türken mühten sich aber vergeblich ab, seinen Körper zu Asche zu verbrennen. Das Holz brannte ab, doch sein Körper blieb unversehrt. In der Nacht trugen Christen den Leichnam des Märtyrers heimlich zur Kirche „Heilige Marina“ (im Hof der heutigen Diözese Sofia), wo sie ihn feierlich bestattet haben.
Menschen muslimischen Glaubens in Bulgarien feiern heute das islamische Opferfest Kurban Bayrami. „Kurban ist ein arabisches Wort, das Annäherung bedeutet. Indem sie ein Tier opfern, tun Muslime ihr Bestes, um sich der Barmherzigkeit..
Heute ist wieder der Tag des Arife, der jedem Bayram vorausgeht. Heute ist wieder der Tag des Arife, der dem islamischen Opferfest Kurban Bayrami vorausgeht. Heute gedenken die Muslime ihrer verstorbenen Angehörigen. In jedem Haus bereiten..
Die Ausstellung „Die Herren des Salzes: Prowadia - eine Stadt des Salzes 5600 - 4350 v. Chr.“ wird in Sofia präsentiert. Die temporäre Ausstellung wird am 11. Juni im Nationalen Archäologischen Institut und Museum der Bulgarischen Akademie der..
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