Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Nordmazedonien sollen gegenseitiges Vertrauen wiederherstellen

Ilchan Kjutschjuk (l.) und Zoran Zaev
Foto: Twitter/Ilhan Kyuchyuk

Der Europaabgeordnete Ilchan Kjutschjuk besuchte Skopje in seiner Funktion als Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Nordmazedonien, hieß es aus der Fraktion „Europa erneuern“. Kjutschuk habe sich mit Vertretern der Regierung und der Opposition getroffen.

Der Europaabgeordnete habe betont, dass die bilateralen Fragen zwischen beiden Ländern auch im zweiseitigen Format gelöst werden müssen. Laut Kjutschuk hätten die Politiker die Verantwortung für politische Lösungen zu tragen, während man die Geschichte den Historikern überlassen müsse. „Der Beitritt der Republik Nordmazedonien zur Europäischen Union ist nicht nur für uns, sondern auch für Bulgarien von strategischem Interesse. Aus diesem Grund sind der Dialog, ehrliche Beziehungen und die Rückkehr zum Vertrag von 2017 notwendig“, habe Ilchan Kjutschjuk gefordert.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

PP mit vernichtender Einschätzung der ersten 100 Tage der Regierung

Die Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ (PP) hat die Korruption als einen der Hauptmängel der ersten 100 Tage der Regierung von GERB, BSP - Vereinigte Linke und „Es gibt ein solches Volk“ hervorgehoben. Die Partei hält an ihrem Vorhaben fest, nach..

veröffentlicht am 24.04.25 um 16:54

Veranstaltung in München stellt Karrierechancen in Bulgarien vor

Bulgarien bietet nicht zu unterschätzende Entwicklungsmöglichkeiten und eine Zukunft. Konkrete Einblicke gibt die Veranstaltung "Karriere und Leben - Warum Bulgarien?", die die Plattform Bulgaria Wants You am 27. April dieses Jahres zum zweiten Mal in..

veröffentlicht am 24.04.25 um 15:09
Foto: Ministerium für Regionalentwicklung

Bulgarien beginnt mit Vorbereitungen für Vorsitz der Donaustrategie

Am 1. Januar 2026 wird Bulgarien zum zweiten Mal (nach 2018) den Vorsitz in der Donaustrategie übernehmen. Dies geschehe in einer schwierigen Zeit für Europa, in einer Zeit, in der sich die Welt schnell verändere, und in der es wichtiger denn je sei,..

veröffentlicht am 24.04.25 um 11:10