Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien beginnt mit Vorbereitungen für Vorsitz der Donaustrategie

Foto: Ministerium für Regionalentwicklung

Am 1. Januar 2026 wird Bulgarien zum zweiten Mal (nach 2018) den Vorsitz in der Donaustrategie übernehmen. Dies geschehe in einer schwierigen Zeit für Europa, in einer Zeit, in der sich die Welt schnell verändere, und in der es wichtiger denn je sei, bestehende Partnerschaften zu stärken, sagte Regionalminister Iwan Iwanow. Er fügte hinzu, dass die Strategie den Ländern der Donauregion Möglichkeiten zur Zusammenarbeit in den Bereichen Konnektivität, Infrastruktur, Migration, demografischer Druck, Klimawandel und anderen Themen bietet, die sie nicht allein bewältigen können.
Die nationale Koordinatorin für Bulgarien, Wjara Mintschewa, betonte, dass die Donaustrategie ein Kooperationsinstrument sei, das mehr als 100 Millionen Menschen oder ein Fünftel der EU-Bevölkerung betreffe. Bulgarien engagiere sich vorrangig in Bereichen wie Sicherheit, Kultur und Tourismus.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 13. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 18 und 23°C liegen, für Sofia bei 18°C. Im Tagesverlauf wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher, in der Donauebene und in den östlichen Landesteilen mäßiger Wind aus Ost-Nordost wehen. Die..

veröffentlicht am 12.08.25 um 19:45

Löscharbeiten an Bränden im Pirin-Gebirge und bei Sungurlare dauern an

In den vergangenen 24 Stunden wurden landesweit 159 Brände gelöscht, teilte die Hauptdirektion „Brandschutz und Bevölkerungsschutz“ mit.  Es gebe weder Tote noch Verletzte. Der Brand nahe dem Dorf Skala bei Sungurlare sei zwar..

veröffentlicht am 12.08.25 um 12:05
Georg Georgiew

Sanktionen gegen Russland erweisen sich als wirksam, so der Außenminister

Jedes Friedensabkommen müsse dauerhaft und gerecht sein und die Prinzipien des Völkerrechts achten.  Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Videokonferenz des EU-Rates „Auswärtige Angelegenheiten“. Am 11. August beriet der..

veröffentlicht am 12.08.25 um 11:30