„Der Besuch von gastronomischen Einrichtungen birgt keine Risiken; ich bin jedoch nicht davon überzeugt, dass die Maßnahmen eingehalten werden“, äußerte dem BNR gegenüber Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew anlässlich der Wiedereröffnung der gastronomischen Einrichtungen ab dem 1. März. Probleme würden seiner Ansicht nach Öffnungszeiten nach 22.30 Uhr verursachen, wenn die „Menschen schon erheiterter sind und einige Schranken fallen“.
„Momentan steigt zwar die Morbidität, jedoch nur sehr schwach, was uns die Möglichkeit gibt, die Maßnahmen zu lockern“, kommentierte Dozent Kuntschew. Er warnte gleichzeitig, dass die Maßnahmen sofort verschärft werden, falls sich die Lage arg verschlechtern sollte. Laut dem Experten könne der momentane Anstieg der Morbidität vor allem auf die neue Coronavirus-Mutation und weniger auf das Ausmaß der epidemiologischen Maßnahmen zurückführt werden.
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