Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bei erschwerter Corona-Lage sollen neue Maßnahmen folgen

Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew
Foto: BTA

„Der Besuch von gastronomischen Einrichtungen birgt keine Risiken; ich bin jedoch nicht davon überzeugt, dass die Maßnahmen eingehalten werden“, äußerte dem BNR gegenüber Hauptgesundheitsinspektor Dozent Angel Kuntschew anlässlich der Wiedereröffnung der gastronomischen Einrichtungen ab dem 1. März. Probleme würden seiner Ansicht nach Öffnungszeiten nach 22.30 Uhr verursachen, wenn die „Menschen schon erheiterter sind und einige Schranken fallen“.

„Momentan steigt zwar die Morbidität, jedoch nur sehr schwach, was uns die Möglichkeit gibt, die Maßnahmen zu lockern“, kommentierte Dozent Kuntschew. Er warnte gleichzeitig, dass die Maßnahmen sofort verschärft werden, falls sich die Lage arg verschlechtern sollte. Laut dem Experten könne der momentane Anstieg der Morbidität vor allem auf die neue Coronavirus-Mutation und weniger auf das Ausmaß der epidemiologischen Maßnahmen zurückführt werden.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Verletzter bulgarischer Staatsbürger weiter in der Gewalt von Hamas

Die bulgarische Diplomatie nutzt ihren Einfluss, um die Befreiung bulgarischer Staatsbürger zu erwirken, die Geiseln der Hamas im Gazastreifen sind. Wir danken der bulgarischen Botschafterin Slawena Gergowa und dem EU-Botschafter in Israel..

veröffentlicht am 19.02.25 um 14:43
Rossen Scheljaskow

Premierminister Scheljaskow nimmt per Videoschalte an Ukraine-Krisensitzung teil

Premierminister Rossen Scheljaskow nimmt heute an der zweiten außerordentlichen Sitzung zur Ukraine teilnehmen, die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron ausgerichtet wird, teilte der Pressedienst der Regierung mit. Bulgarien erhielt..

veröffentlicht am 19.02.25 um 12:01

Finanzministerium hat Haushaltsentwurf 2025 vorgelegt

Bis zu 6,4 Milliarden Lewa (3,3 Milliarden Euro) beträgt das geplante Defizit für 2025, was 3 Prozent des BIP entspricht. Der Ausgabenteil wird 40 Prozent des BIP nicht überschreiten. Das den Gemeinden zugesagte Investitionsprogramm ist im..

veröffentlicht am 19.02.25 um 09:50