Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Erdrutsche gefährden touristische Sommersaison

Erdrutsch bei Warna
Foto: Archiv

Das Problem mit den Erdrutschen muss gelöst, die Straßen zu den Ferienorten müssen renoviert und in ihnen Parkplätze angelegt werden, fordert die Bulgarische Vereinigung der Hotel- und Gaststättenbetreiber. Die Organisation hat ein rund 30 Seiten umfassendes Dokument ausgearbeitet, in dem alle bestehenden Probleme konkret aufgelistet werden, die noch bis Anfang der Sommersaison gelöst werden sollten. Die Vereinigung zeigt aber auch mögliche Lösungswege auf.

Als eines der gravierendsten Probleme wird der Erdrutsch im Gebiet „Trakata“ bei Warna angeführt. Es wird gewarnt, dass bei einer möglich Aktivierung des Erdrutsches die Straßenverkehrsverbindung nach Warna unterbrochen und über unzumutbare Nebenstraßen umgeleitet werden müsse. Die Vereinigung der Hotel- und Gaststättenbetreiber hebt als weiteres großes Problem den Parkplatzmangel in den Ferienorten hervor.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Geschäftsführende Regierung legt Rechenschaft ab

Die geschäftsführende Regierung hat ihre Hauptaufgabe - die Organisation von fairen und transparenten Wahlen zur Volksversammlung und zum Europäischen Parlament - erfolgreich erfüllt. Alle Aktivitäten wurden transparent und fristgerecht durchgeführt,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 12:00
Iwelin MIchajlow

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 11:21
Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

veröffentlicht am 02.07.24 um 09:10