Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Rumen Radew mit bewegendem Appell für Parlamentswahl am 4. April

Foto: Facebook /Rumen Radew

Im Laufe der Jahre sei viel getan worden, damit sich Bulgaren von der Politik abwenden. Das komme den Feinden der Freiheit zugute, sagte Bulgariens Präsident Rumen Radew. „Hunderttausende Landsleute im Ausland werden erneut nicht über die Zukunft Bulgariens abstimmen können, zu dem viele träumen, zurückzukehren. Unabhängig von den Enttäuschungen, die wir erlebt haben, haben wir alle vier Jahre das Recht, über unsere Zukunft zu entscheiden. Am Wahltag hat jeder von uns, ob jung oder alt, reich oder arm, den gleichen Anteil am Schicksal Bulgariens und er muss ihn gut überlegt, kritisch und bewusst investieren. Wer nicht wählt, überlässt das Schicksal seines Heimatlandes, seines eigenen und das seiner Nächsten, der willkürlichen der Wahl eines Anderen. Am Sonntag hängt alles von uns ab“, unterstricht Präsident Rumen Radew in einer Botschaft an das Volk, informiert der Pressedienst der Präsidentschaft.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sechster Block des Kernkraftwerks „Kosloduj“ geht für die jährliche planmäßige Wartung außer Betrieb

Ab heute beginnt die jährliche planmäßige Wartung des sechsten Blocks des Kernkraftwerks „Kozloduj“, die voraussichtlich bis Anfang Dezember andauern wird, teilte das Atomkraftwerk mit. Während des Stillstands wird eine umfassende Wartung und..

veröffentlicht am 25.10.25 um 09:10

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 6 und 11°C liegen, für Sofia werden 6°C erwartet. Tagsüber wird es über Nordbulgarien zeitweise zu Auflockerungen und einer Abnahme der Bewölkung kommen, doch am Nachmittag wird sie wieder zunehmen, und..

veröffentlicht am 24.10.25 um 19:45
Dan Jørgensen

EU-Energiekommissar Dan Jørgensen wird Bulgarien besuchen

Der EU-Kommissar für Energiefragen Dan Jørgensen wird am 28. Oktober Bulgarien besuchen – nur wenige Tage, nachdem US-Präsident Donald Trump wegen der anhaltenden russischen Aggression in der Ukraine Sanktionen gegen „Lukoil“ verhängt hat,..

veröffentlicht am 24.10.25 um 16:15