Laut der Untersuchung der Explosion eines Munitionslagers im Jahr 2014 im tschechischen Vrbětice wäre der Anschlag auf bulgarischem Territorium geplant gewesen, meldete die Deutsche Welle in Berufung auf tschechische Behörden. Die russischen Geheimdienstmitarbeiter Alexander Mischkin und Anatoli Tschepiga werden direkt mit dem Anschlag in Zusammenhang gebracht.
Die Explosion von Munition im Lager in Vrbětice im Oktober 2014 sollte nicht auf tschechischem Territorium stattfinden, äußerte der tschechische Innenminister Jan Hamáček im staatlichen Fernsehen Tschechiens. Seinen Ausführungen nach hätte die Munition erst später in die Luft gehen sollen, nämlich nachdem sie nach Bulgarien transportiert worden wäre. Die Angaben weisen darauf hin, dass am Kaufgeschäft der bulgarische Waffenhändler Emilijan Gebrew beteiligt gewesen sei.In der modernen Welt, in der das Materielle das Spirituelle verdrängt, treten Gedanken über das Seelenheil oft in den Hintergrund. Der ständige Wettlauf mit der Zeit und die unvermeidlichen Aufgaben übertönen oft die Stimme der Seele, die unter..
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In den Archiven des Umwelt- und Wasserwirtschaftsministeriums wurden keine Unterlagen über die Genehmigung des Baus im Ferienort „Elenite“ gefunden. Das teilte Umweltminister Manol Genow in Sosopol im Rahmen des Forums „Blaue Zukunft für das..
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