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Bulgarische Antarktisforscher zurückgekehrt

Foto: Facebook/Bulgarisches Antarktisinstitut

Mit einem Flug aus Paris sind heute die Teilnehmer der 29. bulgarischen Antarktisexpedition zur Insel Livingston nach Bulgarien zurückgekehrt. Das erfolgt nach einmonatiger Verspätung. Der Grund ist die Coronavirus-Krankheit von Besatzungsmitgliedern des chilenischen Eisbrechers Aquiles, der die bulgarischen Antarktisforscher transportieren sollte. Während dieser Expedition gelang es den Bulgaren, einen Standort für den Bau einer neuen Laboreinheit vorzubereiten. Der Bau des Labors muss mit der nächsten Expedition beginnen, die für November geplant ist.



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