Die Sonderstaatsanwaltschaft und die Polizei zerschlugen einen kriminellen Ring, der sich mit dem illegalen Handel von digitalen Finanzinstrumenten befasst und rund 30 Millionen Euro ergaunert hat.
Die Polizeiaktion fand in 7 Ländern statt – Deutschland, Nordmazedonien, Spanien, Polen, Schweden, Israel und Bulgarien. In Bulgarien konnten 5 Personen (unter ihnen zwei Ausländer) festgenommen werden. Die kriminelle Gruppe wurde von einem israelischen Staatsbürger geleitet, der versucht hat, nach Griechenland zu flüchten. Die Aktion wurde von der Agentur der Europäischen Union für justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen (Eurojust) und der Staatsanwaltschaft Koblenz koordiniert.
In Bulgarien wurden 21 Durchsuchungen von Wohnungen, Callcenter und Büros in verschiedenen Städten durchgeführt. Eingezogen wurden 68 Computer, 43 Flash-Speicher, 19 Handys, ferner Wertsachen und eine Vielzahl an Dokumenten. Die Beweise sollen den Untersuchungsbehörden in Deutschland übergeben werden.
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