Der Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan genüge nicht ausreichend den ehrgeizigen Zielen der Europäischen Kommission, so dass die Übergangsregierung derzeit hart daran arbeite, ihn zu retten. Das sagte der Vizepremier für die Verwaltung der EU-Mittel Atanas Pekanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. „Die Ziele der Europäischen Kommission müssen an die Gegebenheiten in Bulgarien angepasst werden und dürfen keiner Region schaden“, kommentierte der Vizepremier. Die Zukunft liege seiner Ansicht nach in Wissenschaft und Innovation, daher sollten die Prioritäten auf die technologische Entwicklung ausgerichtet sein. Atanas Pekanow sagte auch, dass EU-Mittel uns anscheinend nicht wirklich dabei helfen, ausreichend aufzuholen. Eine der Hauptaufgaben der Übergangsregierung bestehe ihm zufolge darin sicherzustellen, dass die politische Instabilität nicht in eine wirtschaftliche Instabilität ausartet.
Bulgarien sprach sich erneut gegen Vorschläge aus, das Einstimmigkeitserfordernis bei Entscheidungen im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU abzuschaffen. Das erklärte Außenminister Georg Georgiew in einer Antwort auf..
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Der bulgarische Business-Club BGBizHub wurde in der Botschaft Bulgariens in Berlin gegründet, berichtete Weneta Tersiewa auf der Kultur- und Informationsplattform „bulgar.berlin“. Der Club, der zur Wirtschaftsabteilung der diplomatischen..
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