Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Wirtschaftliche Annäherung an Westeuropa sei gemeinsames Ziel der osteuropäischen Länder

Foto: president.bg

Die effektivere Nutzung der Instrumente zur Förderung von Initiativen und Wirtschaftswachstum wie die Initiative Drei Meere forderte heute während der Eröffnung der Konferenz „Drei Meere – Einheit, Innovationen, Verbundenheit“ Bulgariens Präsident Rumen Radew. Seiner Meinung nach ist der beschleunigte soziale und wirtschaftliche Zusammenhalt mit unseren Partnern aus Westeuropa durch die Verbesserung von Verkehr, Energie und digitaler Konnektivität in unserer Region ein gemeinsames Ziel der Länder Osteuropas. Radew betonte auch wie wichtig es sei, Griechenland in die Initiative einzubeziehen, da sich an unserer Grenze wichtige Energie-, Verkehrs- und digitale Wege kreuzen.
Interesse an der Initiative Drei Meere hätten auch Japan, Südkorea, Großbritannien und Katar gezeigt. "Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das Interesse von Wirtschafts- und Investmentfonds zu wecken, um unsere Region weltweit immer bekannter zu machen", betonte der Präsident Rumen Radew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Karte zur Finanzierung schwer zugänglicher Touristenattraktionen in Arbeit

Das Ministerium für Tourismus wird eine Karte mit wichtigen, aber schwer zugänglichen touristischen Stätten und Sehenswürdigkeiten erstellen. Das Ziel ist, die Finanzierung notwendiger Reparaturen und Verbesserungen voranzutreiben, um den..

veröffentlicht am 17.02.25 um 13:35
 Atanas Safirow

Vizepremier Atanas Safirow zum BSP-Vorsitzenden gewählt

Die BSP wird nun eine kollektive Partei und der Vorsitzende der Erste unter Gleichen sein, erklärte der neu gewählte Vorsitzende der BSP Atanas Safirow. Er war bisher amtierender Vorsitzender der BSP und wurde beim Parteitag der Sozialisten..

veröffentlicht am 17.02.25 um 12:25

Sofia mit Chance, zur Europäischen Demokratie-Hauptstadt gewählt zu werden

Die Städte Sofia, Rotterdam und Cascais konkurrieren um den Titel „Europäische Demokratie-Hauptstadt“ im Jahr 2026. Die Auswahl wird bis zum 12. März 2025 von mehr als 4.500 Jurys in 47 Ländern getroffen. Barcelona war der Gewinner..

veröffentlicht am 17.02.25 um 11:33