Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew: Probleme im Energiesektor schaffen ernsthafte Risiken

Iwan Iwanow und Rumen Radew
Foto: president.bg

Die Probleme, die sich im Energiesektor angehäuft haben, bergen ernsthafte Risiken für den Sektor, die Wirtschaft und die Bürger. Das erklärte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Wasser- und Energieregulierungsbehörde (KEWR) Iwan Iwanow. Als ernstes Problem bezeichnete Iwanow die verzögerte Fertigstellung der IGB-Gasverbindung mit Griechenland, deren Bau seit 12 Jahren andauert. „Die Tatsache, dass es keine Abzweigungen der „Turkish-Stream-Pipeline“ zu Städten in Nordbulgarien gibt zeigt, dass es sich nur um eine Transit-Gaspipeline handelt, die vollständig mit bulgarischen Mitteln gebaut wurde, ohne dass klar ist, ob diese von Transitgebühren erstattet werden können“, sagte der KEWR-Vorsitzende. Die Gesprächspartner waren sich einig, dass unser Land im Zusammenhang mit dem Übergang zu geringeren CO2-Emissionen und dem Schutz der Arbeitnehmer in dieser Branche eine nationale Energiestrategie braucht.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Keine Militärtechnik bei Parade am 6. Mai

An der Parade zum Tag des Heldentums und der Bulgarischen Armee am 6. Mai werden knapp 700 Militärangehörige teilnehmen, allerdings ohne militärische Ausrüstung. Der Kommandeur der Feiertagsparade, Brigadegeneral Boschidar Bojkow, kündigte..

veröffentlicht am 06.05.25 um 09:10

Tag der offenen Türen in der Präsidentschaft

Am heutigen Tag des Heldentums und der Bulgarischen Armee öffnet die Präsidentschaft ihre Türen für alle, die sich mit den Aktivitäten der Institution vertraut machen wollen. Anlässlich des Feiertags beginnt um 12.00 Uhr vor dem..

veröffentlicht am 06.05.25 um 08:30

Wetteraussichten für Dienstag, den 6. Mai

Am Dienstag werden die Mindesttemperaturen bei 10 bis 15°C liegen, in Sofia um 13°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf und es kommt zu kurzen Schauern mit Gewittern. In West- und Nordbulgarien sind örtlich starke..

veröffentlicht am 05.05.25 um 19:45