„Die großen Stauseen, die zur Herstellung elektrischen Stroms genutzt werden, sind zu über 90 Prozent ihrer Volumen gefüllt“, informierte in einem Interview für den BNR Dimitar Sartschew vom Stromnetzbetreiber. Er fügte hinzu, dass sich die Wasserreserven zur Stromherstellung auf einem der höchsten Niveaus der letzten zwei Jahre befänden. Momentan würde keine erhöhte Herstellung elektrischen Stroms aus Wasserkraft stattfinden, so dass das Wasservolumen in den Stauseen als Reserve aufrechterhalten werde.
„Als unlängst der eine Reaktorblock des Kernkraftwerks „Kosloduj“ zum Zweck einer planmäßigen Reparatur abgeschaltet wurde und der andere Block mit verringerter Leistung arbeitete, haben grade die Wasserkraftwerke den nötigen Strom für das Land geliefert“, führte Dimitar Sartschew ein Beispiel an.Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Die Abgeordneten der 51. Volksversammlung setzen heute ihre erste Sitzung fort, die am 11. November begonnen hat, um einen Parlamentspräsidenten zu wählen. Die GERB-SDS bekräftigte, dass sie an ihrer Kandidatin Raja Nasarjan festhalten...
Die Aktion findet im Blutspendedienst des Militärkrankenhauses in Sofia (WMA) unter dem Motto „Sei einer von uns! Spende Blut - rette Leben!“ statt. Mit dem Segen von Patriarch Daniil nehmen die Geistlichen der Metropolie Sofia an der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..