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„Die Stimmen von Sinemorez“ wirft erneut das Thema über die Bebauung der Schwarzmeerküste auf

Sinemorez
Foto: BGNES

Heute werden im Amphitheater im Gemeindehof von Sinemorez die Dokumentarfilme „Die Stimmen von Sinemorez“ und „Der Kasus Bedetschka“ („The Bedechka Case“) gezeigt, die das Thema Bauen und Gesetzeslücken behandeln, welche von Investoren für deren Zwecke genutzt werden. Nach den Vorführungen ist eine Diskussion zum Schutz der Naturparks in unserem Land geplant. Die Veranstaltung wird live auf Facebook übertragen. Gastgeber ist das Volkskulturhaus „Sinewa“ im Dorf. Dem Regisseur des Dokumentarfilms „Die Stimmen von Sinemorez“ Wesselin Nanow zufolge richtet sich die Botschaft an die Menschen, die mit Sinemorez zutiefst verbunden sind und seit Jahren Zeit, Mühe und Geld in das Dorf investieren. Laut Nanow ist der öffentliche Druck das einzige Instrument, über das wir in solchen Momenten verfügen.



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