Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Vizepräsidentin und Bulgaren aus der Weltfilmindustrie erörtern Möglichkeiten für gemeinsame Projekte

Im Rahmen ihrer Initiative „Dort, wo das Wissen lebt, bleibt das nationale Bewusstsein hoch“ führte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa ein Online-Treffen mit bulgarischen Schauspielern, Drehbuchautoren, Regisseuren, Produzenten und Filmverbreitern aus dem In- und Ausland. Die Teilnehmer am Treffen sprachen über ihre Projekte und forderten mehr Unterstützung von Seiten des bulgarischen Staates sowie eine breitere Förderung und Popularisierung ihrer Aktivitäten. Sie begrüßten die Idee zur Schaffung eines Bulgarischen Nationalen Kulturinstituts. Vizepräsidentin Jotowa wies ihrerseits darauf hin, dass in der überarbeiteten Fassung des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans der Kultur ein gebührender Platz  zukommt.

Die Treffen im Rahmen der Initiative „Dort, wo das Wissen lebt, bleibt das nationale Bewusstsein hoch“ werden mit Bulgaren im Ausland fortgesetzt, die im Bereich der Informationstechnologien tätig sind.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Liberalen im Europäischen Parlament untersuchen Verhaftung des Bürgermeisters von Warna

Die liberale Fraktion im Europäischen Parlament „Renew Europe“ hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um den Missbrauch von Regierungsgewalt gegen die Rechtsstaatlichkeit in Bulgarien zu untersuchen. Als Grund werden „beunruhigende Anzeichen für..

veröffentlicht am 22.10.25 um 14:16

Dr. Ingo-Endrik Lankau mit dem höchsten bulgarischen Orden für Ausländer geehrt

Präsident Rumen Radew hat Dr. Ingo-Endrik Lankau, Honorarkonsul Bulgariens im deutschen Bundesland Hessen, den Orden „Madara- Reiter“ erster Stufe verliehen. Während der Zeremonie hob das Staatsoberhaupt die Schlüsselrolle von Dr. Lankau bei..

veröffentlicht am 22.10.25 um 13:08

In den Grenzgebieten um Kjustendil wollen Ausländer bereits mit Euro bezahlen

In den Grenzregionen um Kjustendil kommt es zunehmend vor, dass Ausländer in Euro bezahlen möchten.  Grund dafür ist, dass an vielen Waren bereits der Preis auch in Euro angegeben ist, berichten Händler aus der Region. „Vor allem an..

veröffentlicht am 22.10.25 um 10:20