Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Das Nationale Archäologische Institut begeht sein 100-jähriges Bestehen

Foto: BGNES

Für die Entwicklung der bulgarischen Archäologie werden mehr Mittel benötigt. Die bulgarischen Wissenschaftler verdienen mehr Unterstützung vom Staat. Das betonte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa in ihrer Grußansprache anlässlich des 100. Jubiläums seit der Eröffnung des Bulgarischen Archäologischen Instituts, dessen Nachfolger das Nationale Archäologische Institut mit Museum an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften ist.
Vizepräsidentin Jotowa betonte, dass jeder Quadratmeter in Bulgarien Zeugnisse aus fernen Zeiten birgt und dass es selbst in bereits aufgedeckten Objekten noch vieles zu erkunden gibt. Sie überreichte dem Institut eine Plakette „Hll. Kyrill und Method“ für seine großen Verdienste um die bulgarische Wissenschaft sowie zur Erhaltung und Förderung des bulgarischen Kulturerbes.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Römische Lager und Gladiatorenspiele auf Festival des antiken Erbes

Die 18. Ausgabe des Festivals des antiken Erbes „Adler an der Donau“ findet vom 14. bis 16. Juni an zwei Orten im Raum Plewen statt - in der Kolonie „Ulpia Escus“ beim Dorf Gigen und im römischen Kastell „Ad Putea“ in der Nähe des Dorfes Riben...

veröffentlicht am 14.06.24 um 08:10

Wetteraussichten für Freitag, den 14. Juni

Am Freitag zieht eine Kaltfront mit mäßigen Winden über das Land. Vielerorts wird es kurze, aber intensive Gewitter geben. Im Südosten Bulgariens kann es hageln. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 17 und 21°C liegen, in Sofia um 17°C. Die..

veröffentlicht am 13.06.24 um 19:45

Junge Bulgaren suchen einen Job mit einem Gehalt von über 4300 Lewa netto

45 Prozent der jungen Menschen in Bulgarien ziehen es vor, für einen bulgarischen Arbeitgeber zu arbeiten. Dies geht aus einer landesweit repräsentativen Umfrage hervor, die im Mai von der Online-Marktforschungsagentur JTN und „Bulgaria Wants You“..

veröffentlicht am 13.06.24 um 17:40