Der Einsatz von Tränengas und Gewalt von Seiten des Innenministeriums während der Antiregierungsproteste sowie das Abhören von Demonstranten und Oppositionspolitikern - das wird im Fokus der Arbeit des neu eingerichteten zeitweiligen Parlamentsausschusses stehen. Er wird nach Beweisen für die begangenen Taten suchen. Die Schuldigen müssten bestraft werden, unterstrich Toschko Jordanow von „Es gibt ein solches Volk“. GERB-Abgeordnete forderten, dass sich der Ausschuss auch mit Ausschreitungen von Demonstranten gegen Polizeibeamte und dem illegalen Abhören durch die Übergangsregierung während des Wahlkampfs befasst, der Vorschlag wurde jedoch abgelehnt.
Die Partei „Wasraschdane“ hat sich gegen den Verkauf der beiden russischen Reaktorblöcke für das Kernkraftwerk „Belene“ an die Ukraine ausgesprochen. „Das Kernkraftwerk „Belene“ ist eines der fortschrittlichsten Kernkraftwerksprojekte in..
Der Ministerrat hat einen Fahrplan für die Fertigstellung der Struma-Autobahn verabschiedet. Dem Zeitplan zufolge wird im Februar 2025 eine öffentliche Ausschreibung für den Entwurf des unvollendeten Abschnitts Simitli-Kresna stattfinden. Die..
Nordrhein-Westfalen hat den ersten Charterflug zur Abschiebung von Flüchtlingen durchgeführt, berichtete der Fernsehsender bTV. Auf dem Flug befanden sich sieben junge Männer aus Afghanistan und Syrien. Sie sind nicht vorbestraft. Die Abschiebung..