„Zwei Krisen – die gesundheitliche und die Migrationskrise, werden die Tagesordnung in diesem Herbst bestimmen“, sagte Staatspräsident Rumen Radew. Er versicherte, dass die Übergangsregierung die nötigen Mittel abgesichert habe, damit die Krisen bewältigt werden können. Damit die Mittel jedoch die Menschen erreichen, müsse laut Radew der Haushalt aktualisiert werden. Der Staatspräsident äußerte sein Bedauern darüber, dass die Parlamentsparteien keine Einigung dazu erzielt hätten. „Falls dieses Parlament gehen sollt, ohne den Haushalt aktualisiert zu haben, können die Mittel zur Überwindung der Gesundheitskrise und der Stärkung der Grenzen, angesichts der Gefahr eines erhöhten Migrationsdrucks, nicht umgeleitet werden. Der Übergangsregierung sind in diesem Fall die Hände gebunden“, äußerte Radew.
Die Flüchtlings- und Migrationsströme werden nicht abreißen, und in Bulgarien fehlt eine einheitliche nationale Politik zu diesen Fragen. Das erklärte Vizepräsidentin Ilijana Jotowa bei Rundtischgesprächen in der Sofioter Universität „Hl. Kliment..
Die Zusammenarbeit zwischen bulgarischen und chinesischen Wissenschaftlern wurde heute in Sofia auf einem Forum von Vertretern der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften, der Regierung, Ökonomen und Vertretern der Zivilgesellschaft erörtert. Die..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften in Bulgarien (KNSB) einen Protest vor dem Hintereingang der Volksversammlung. Die Aktion erfolgt im..