Das an einem niedrigen Hang des Balkangebirges gelegene Kremikowzi-Kloster ist nur 22 km vom Stadtzentrum Sofias entfernt und ist ein idealer Ort für Erholung und geistige Demut.
Das Kloster „Heiliger Georg“ wurde im 14. Jahrhundert während des Zweiten bulgarischen Reiches erbaut. Während der osmanischen Invasion im Jahr 1382 wurde es bis auf die Grundmauern niedergebrannt. 100 Jahre später wurde das Kloster von einem örtlichen Bojaren namens Radiwoj erneuert und mit religiösen Wandbildern bemalt - zum Gedenken an seine beiden verstorbenen Kinder, die der Pest zum Opfer gefallen sind.
Fotos: BGNES
Der Spaziergang entlang der verschneiten Wanderwege im Hausberg der bulgarischen Hauptstadt Sofia - Witoscha ist für viele Einwohner und Gäste der Stadt ein beliebtes Vergnügen in dieser Jahreszeit. Es dauert nur eine halbe Stunde, um die Gegend..
Dieser Winter hat mit einem ungewöhnlich warmem Wetter begonnen. Obwohl es in den niedrigeren Landesteilen noch keinen Schnee gibt, ist die Skisaison in den Bergen offiziell eröffnet - zur Freude der Wintersportler.Sofias Hausberg, das..
Auch die Weihnachtsmärkte tragen zur festlichen Stimmung in unserer Hauptstadt bei Fotos: Krassimir Martinow Übersеtzung: Rossiza Radulowa