Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident erwägt Möglichkeit für Präsidentschafts- und Parlamentswahlen an einem Tag

Foto: president.bg

Bei einem Treffen mit der Leitung der Zentralen Wahlkommission (ZWK) im Zusammenhang mit der Organisation der bevorstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bestand Präsident Rumen Radew erneut auf Transparenz beim Testen der Wahlmaschinen und einer aktiven Sensibilisierungskampagne unter der Bevölkerung.
Die ZWK versicherte dem Präsidenten, dass sie die Organisation von zwei Wahlen an einem Tag bewältigen werde, wenn das Staatsoberhaupt entscheiden sollte, die Parlamentswahlen zusammen mit den für den 14. November angesetzten Präsidentschaftswahlen anzuberaumen.
Um eine Ansammlung von Wählern zu vermeiden, sei die Kommission bereit, auf der Grundlage einer Analyse der Wahlbeteiligung an vorangegangenen Wahlen zusätzliche Wahlgeräte bereitzustellen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Blagomir Kozew

Staatsanwaltschaft mit neuen Anklagen gegen Blagomir Kozew

Die Staatsanwaltschaft hat neue Anklagen gegen den Bürgermeister von Warna, Blagomir Kozew, erhoben und Teile der bisherigen Anklagen präzisiert, berichtete BNR-Reporterin Silvia Welikowa. Für Freitag wird erwartet, dass ihm die Unterlagen im..

veröffentlicht am 27.10.25 um 16:33
Borislaw Guzanow

Sozialminister Guzanow: Niemand wird vom ersten Haushalt in Euro benachteiligt sein

Es werde alles getan, damit keine Bevölkerungsgruppe benachteiligt werde, versicherte der Sozialminister Borislaw Guzanow im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Haushaltsentwurfs für 2026. „Ich weiß nicht, wer behauptet, dass die ‚Schweizer..

veröffentlicht am 27.10.25 um 13:42
Georgi Georgiew

Bulgarien erwartet, von der „Grauen Liste“ der FATF gestrichen zu werden

Bis Mitte 2026 soll Bulgarien von der „Grauen Liste“ der Länder gestrichen werden, die Geldwäsche aus illegalen Aktivitäten nicht ausreichend sanktionieren. Das erklärte Justizminister Georgi Georgiew gegenüber dem Bulgarischen Nationalen..

veröffentlicht am 27.10.25 um 11:01