Bei Bedarf seien zwei Möglichkeiten für die Evakuierung der Besatzung des bei Kamen Brjag gestrandeten Schiffes „Vera SU“ vorgesehen. Das gab der Chef der Brandschutzbehörde in Dobritsch Darin Dimitrow bekannt. Dies werde entweder mit Hilfe eines bereits eingebauten Rettungsnetzes und Geländern oder mittels einer Seilbahn erfolgen. Der Kapitän wolle die Besatzung aber vorerst nicht evakuieren.
Am Montag oder Dienstag soll sich das Wetter bessern. Dann kann man mit der Entladung des mit gefährlichem Stickstoffdünger beladenen Schiffes fortsetzen und versuchen, die Vera SU von den Felsen wegzuziehen. Für die Umladung werden wieder Schiffe eingesetzt. Eine Rettungsaktion vom Ufer aus sei völlig unmöglich, sagte Vizeadmiral Rumen Nikolow.
Am Freitag werden die Mindesttemperaturen zwischen 7 und 12°C liegen, in Sofia um 10°C. Im Laufe des Tages lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig sein. Am Nachmittag ziehen Wolken auf und es kommt stellenweise zu kurzen Regenfällen mit..
Die Explosionen in einem UN-Gästehaus in Gaza am 19. März, bei denen der bulgarische UN-Mitarbeiter Marin Marinow getötet und fünf weitere Menschen schwer verletzt wurden, wurden höchstwahrscheinlich durch zwei israelische Panzergeschosse verursacht...
„Premierminister Rossen Scheljaskow und ich sprachen über den Plan der EU für eine neue Schwarzmeerstrategie, die die Europäische Kommission in Kürze vorlegen wird.“ Das kündigte Erweiterungskommissarin Marta Kos an, die zu einem offiziellen..