Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Neues Hightech-Werk bei Plowdiw in Betrieb genommen

Foto: Радио Пловдив

Innerhalb eines Jahres sollen sich die Arbeitsplätze im neuen Werk für optische Technik, das in der Wirtschaftszone Thrakia eröffnet wurde, verdreifachen. Derzeit seien 50 Fachleute eingestellt worden, informierte der stellvertretende Bürgermeister von Plowdiw, Stefan Stojanow, bei der Eröffnungszeremonie. Es handle sich um eine weitere Investition in die Industriezone in Höhe von über 3,5 Millionen Euro. Die Produktion sei zu 100 Prozent für Israel, Frankreich, den USA und Großbritannien bestimmt. Die hergestellten Hightech-Produkte kommen in der Medizin, im Maschinenbau und in der Militärindustrie zum Einsatz.

„Hier ist eine Wirtschaftszone entstanden, auf die Bulgarien und der Balkan stolz sein können. Das ist ein Beispiel dafür, in welche Richtung sich Hightech- und innovative Unternehmen entwickeln sollten“, sagte der stellvertretende Wirtschaftsminister Krassimir Kirjakow.


Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Billige Arbeitskräfte sind nicht mehr der wichtigste Faktor zum Heranziehen ausländischer Investitionen in Bulgarien

Transformation - das ist das Wort, das den aktuellen Zustand der heimischen Industrie am treffendsten beschreibt. Laut einer Analyse des Instituts für Marktwirtschaft für den Zeitraum von 2008 bis Anfang 2024 verliert Bulgarien sein Image..

veröffentlicht am 05.04.25 um 10:20

Mauterhöhung wird bulgarischen Spediteuren ernsthaft zusetzen

Die Mauterhöhung wird die internationalen Spediteure und alle, die in diesem Bereich in unserem Land tätig sind, ernsthaft treffen. Trotz des Treffens zwischen den Vertretern der Spediteure und dem Minister für regionale Entwicklung Iwan..

veröffentlicht am 04.04.25 um 11:36

Über 7.000 Drittstaatsangehörige suchen Arbeit in Bulgarien

Mehr als 7.000 Anträge auf Zugang zum bulgarischen Arbeitsmarkt von Bürgern aus Nicht-EU-Ländern sind von Jahresanfang bis zum 10. März bei der Arbeitsagentur eingegangen. Das geht aus einer schriftlichen Antwort von Sozialminister Borislaw Guzanow..

veröffentlicht am 31.03.25 um 11:19