Die meteorologischen Bedingungen im Bereich des Schutzgebietes „Jajlata“ werden durch einen starken Südwestwind erschwert. Dadurch verzögerte sich der Beginn des Umladens der gefährlichen Fracht des gestrandeten türkischen Schiffes „Vera Su“.
Der Stickstoffdünger im vorderen Laderaum habe sich bereits mit Wasser vollgesogen. Der andere Teil der Ladung könne gehoben werden, informierte der Direktor der Schifffahrtsverwaltung, Kapitän Wentzislaw Iwanow. Es bestehe die Hoffnung, dass sich noch genügend Festdünger befindet, um die Ladung erfolgreich zu löschen. Noch heute sollen größere Mengen entladen werden. Es soll auch geprüft werden, ob am Schiffsrumpf nicht eventuell eine Verstärkung angebracht werden muss.
Bei anhaltenden starken Winden wird davon ausgegangen, dass die nächste Verladeaktion erst nach dem 25. Oktober erfolgen könne.
Die Bulgarische Armee wird ihren Personalmangel ausgleichen – allerdings nicht sofort. „Für das Jahr 2025 verfügen wir über Mittel, um nur 1.000 neue Soldaten einzustellen“, erklärte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow vor dem zuständigen..
Bei einer Zeremonie an der Universität „Vytautas Magnus“ in der litauischen Stadt Kaunas übernahm der Rektor der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“, Prof. Georgi Waltschew, den rotierenden Vorsitz der internationalen Universitätsallianz..
Unter dem Motto „Mission Wasser“ findet heute an der Staatlichen Universität Burgas „Prof. Dr. Assen Slatarow“ ein Treffen statt. Daran nehmen Forscher der EU-Mission „Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer“ der Europäischen Kommission teil,..
Die Vorsitzende der Fraktion „Erneuern wir Europa“ im Europäischen Parlament, Valérie Hayer, forderte die Europäische Kommission auf, dringend eine..
Präsident Rumen Radew hat Dr. Ingo-Endrik Lankau, Honorarkonsul Bulgariens im deutschen Bundesland Hessen, den Orden „Madara- Reiter“ erster Stufe..
Die liberale Fraktion im Europäischen Parlament „Renew Europe“ hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um den Missbrauch von Regierungsgewalt gegen die..