Die meteorologischen Bedingungen im Bereich des Schutzgebietes „Jajlata“ werden durch einen starken Südwestwind erschwert. Dadurch verzögerte sich der Beginn des Umladens der gefährlichen Fracht des gestrandeten türkischen Schiffes „Vera Su“.
Der Stickstoffdünger im vorderen Laderaum habe sich bereits mit Wasser vollgesogen. Der andere Teil der Ladung könne gehoben werden, informierte der Direktor der Schifffahrtsverwaltung, Kapitän Wentzislaw Iwanow. Es bestehe die Hoffnung, dass sich noch genügend Festdünger befindet, um die Ladung erfolgreich zu löschen. Noch heute sollen größere Mengen entladen werden. Es soll auch geprüft werden, ob am Schiffsrumpf nicht eventuell eine Verstärkung angebracht werden muss.
Bei anhaltenden starken Winden wird davon ausgegangen, dass die nächste Verladeaktion erst nach dem 25. Oktober erfolgen könne.
Der Bulgarische Nationale Rundfunk BNR richtet zum ersten Mal die Jahreskonferenz der Internationalen Vereinigung der öffentlich-rechtlichen Medien (Public Broadcasters International) aus. Das Forum wurde von Präsident Rumen Radew,..
Bulgarien könnte einen Luftkorridor für Putins Flugzeug bereitstellen, um ein mögliches Treffen zwischen dem russischen Präsidenten und US-Präsident Donald Trump in Budapest zu erleichtern. Dies teilte Außenminister Georg Georgiew laut..
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Die Vorsitzende der Fraktion „Erneuern wir Europa“ im Europäischen Parlament, Valérie Hayer, forderte die Europäische Kommission auf, dringend eine..
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