Humor ist eine großartiges Mittel, um in Pandemiezeiten leichter mit sozialer Distanz und Isolation umgehen zu können. Aus diesem Grund hat das Team des Museums für Humor und Satire in Gabrowo eine Serie von 20 humorvollen Videogeschichten mit beliebten bulgarischen Persönlichkeiten geschaffen. Durch eine gesunde Dosis an Lachen, Erinnerungen an Gabrowo, Fiktionen, Zaubertricks, Tänzen, Karikaturen, ulkigen Ideen, Gags, Humor und Satire können die Zuschauer wieder gute Laune tanken. Besagte Kurzvideos werden über die sozialen Kanäle des Museums sowie auf den Plattformen Facebook, Instagram und YouTube verbreitet.
Die Videogeschichten sind eine Art „Videoimpfungen“ gegen schlechte Laune. Denn die Behauptung, dass das Lachen das Leben verlängert, ist kein Klischee, sondern ein wissenschaftlicher Fakt – Stressabbau wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus, stärkt das Immunsystem und verbessert spürbar unseren Gemütszustand, so die Initiatoren des Projekts. „Und die Welt hat überlebt, weil sie mit Lachen geimpft wurde“, fügte einer der Teilnehmer an den Videogeschichten hinzu, indem das vom Satiriker Radoj Ralin erfundene Motto des Gabrowo-Museums: „Die Welt hat überlebt, weil sie gelacht hat“ paraphrasierte.
Zusammengestellt: Weneta Nikolowa
Übersetzung: Rossiza Radulowa
De Là Trâp - dieser klangvolle Name hat die Aufmerksamkeit der Fans der Hip-Hop-Kultur in unserem Land auf sich gezogen. In nur zwei Monaten hat das gemeinsame Projekt „333“ mit dem Hit-Rapper 100 Kila fast 1 Million Aufrufe in einem der..
Anlässlich des bevorstehenden Welttags der Feuchtgebiete, der am 2. Februar begangen wird, empfängt das Besucherzentrum am Pomorie-See heute 10.00 bis 16.00 Uhr kostenlos Besucher. Der Pomorie-See ist Teil des wichtigsten Feuchtgebietskomplexes an..
Die finanzielle Situation im Land ist kritisch, verkündete vor einigen Tagen die neue Finanzministerin Temenuschka Petkowa. Die wenigen guten Nachrichten über die Verlangsamung der Inflation (im Jahresvergleich) und den Schengen-Vollbeitritt Bulgariens..
Das dritte Jahr in Folge wurde in Brüssel das „Marteniza-Fest“ veranstaltet. Kulturelle Organisationen aus Bulgarien, Rumänien und Moldawien..