Eine Rekordbeteiligung wurde von den Wahlvorständen in Sydney und Melbourne, Australien, gemeldet. Um 19 Uhr Ortszeit (eine Stunde vor dem dortigen offiziellen Ende des Wahltages) meldete der Wahlvorstand in Melbourne die bisher höchste Wahlbeteiligung von 135 Personen; an den Wahlen im Juli hätten 134 Wahlberechtigte teilgenommen. Laut Jawor Konstantinow, Wahlhelfer und Mitglied des Wahlvorstandes in Melbourne, sei die Wahlbeteiligung auch in Sydney höher als bei den Wahlen im April und komme dem Rekord im Juli nahe, als dort 132 Stimmen abgegeben wurden. Laut der letzten Volkszählung in Melbourne vor 5 Jahren haben sich etwas mehr als 1.000 Menschen als Bulgaren identifiziert, aber laut Konstantinow, der seit zwei Jahrzehnten in Australien lebt, seien die Bulgaren in der Zwischenzeit viel mehr geworden.
Am späten gestrigen Abend wurde klar, dass das Wahllokal im neuseeländischen Auckland aufgrund der sich verschlechternden Pandemiesituation in der Stadt nicht öffnen durfte. Dies wurde laut Jawor Konstantinow von den Bulgaren als eine äußerst enttäuschende Nachricht aufgenommen. Es gebe auch andere Auflagen, informierte Konstantinow:
„Bei diesen Wahlen wurde zum ersten Mal die ausdrückliche Bedingung gestellt, dass die Wahlhelfer in Sydney und Melbourne, die in Wahllokalen arbeiten, doppelt geimpft sein und einen Impfausweis besitzen müssen.“
Alle Wahllokale in Australien und Neuseeland haben weniger als 300 gemeldete Wähler, so dass dort nicht mit Wahlgeräten abgestimmt wird.
Übersetzung und Redaktion: Wladimir Wladimirow57 Prozent der Bulgaren befürworten die Einführung von Religionsunterricht als Teil des regulären Lehrplans in den Schulen, ergab eine Umfrage von „Trend“. 26 Prozent sind gegen diese Idee. Die Zustimmung ist unterdurchschnittlich bei den Jüngsten und..
61 Prozent der Bulgaren sind der Ansicht, dass unser Land von der EU-Mitgliedschaft profitiert, zeigt eine Umfrage von Eurobarometer. Dieser Indikator ist der niedrigste in der gesamten Gemeinschaft, ist aber um 8 Prozent angestiegen im Vergleich..
„Ich habe in Frankreich als Lehrer gearbeitet, aber ich war gelangweilt. Ich habe mich umgeschaut, wo ich als Geschichts- und Geografielehrer arbeiten könnte. Da bot sich eine Stelle in Bulgarien an“, erzählte Vincent Dupuis. Und so mache sich..