Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Siegerpartei will am detaillierten Koalitionsvertrag arbeiten

Foto: BGNES

Die erklärte Unterstützung der BSP, „Es gibt ein solches Volk“ und „Demokratisches Bulgarien“ reicht vorerst aus, um mit der Ausarbeitung eines Aktionsplans für die Bildung einer neuen Regierung mit dem Mandat der Partei „Wir setzen die Veränderung fort“ zu beginnen. Das erklärten in einem Interview für die Zeitung "24 Stunden" die Co-Vorsitzenden der Siegerpartei bei den letzten Parlamentswahlen am 14. November Assen Wassilew und Kyril Petkow. 
„Wir hoffen sehr, dass wir am Ende der Verhandlungen einen detaillierten Koalitionsvertrag ähnlich dem österreichischen oder dem deutschen vorlegen können. Wenn wir wie in Deutschland leben wollen, dann müssen wir damit beginnen, wie in Deutschland zu regieren“, betonte Wassilew. Die Parteispitze ist sich einig, dass je detaillierter der Koalitionsvertrag, desto geringer das Konfliktpotenzial in der Zukunft sein werde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgariens Präsident appelliert, Flüssiggasterminal in Alexandroupolis schnell in Betrieb zu nehmen

Präsident Rumen Radew traf sich zu einem Arbeitstreffen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis in Athen. Erörtert wurden die Dringlichkeit einer Intensivierung der Arbeiten an den bilateralen strategischen Projekten. Bei einem Briefing..

veröffentlicht am 03.07.24 um 11:00

Parlamentsfraktion von Welitschie zersplittert, Atlantikrat ruft zur Regierungsbildung auf

Der Atlantische Rat Bulgariens hat alle zur EU und NATO orientierten Abgeordneten aufgerufen, das von GERB-SDS vorgeschlagene Kabinett zu unterstützen. In der Erklärung des Rates heißt es: "Wir setzen den Wandel fort- Demokratisches Bulgarien" nicht..

veröffentlicht am 03.07.24 um 09:45

Bulgarische Post erhält 25,51 Mio. Euro staatliche Unterstützung

Die Europäische Kommission hat die Gewährung einer staatlichen Beihilfe in Höhe von 25,51 Mio. Euro für das Postunternehmen „Bulgarische Post“ genehmigt. Damit soll die Rentabilität des Unternehmens wiederhergestellt werden. Die bulgarische Post muss..

veröffentlicht am 03.07.24 um 08:30