Vor dem Notfallkrankenhaus „Pirogow“ in Sofia treffen Verwandte und Freunde von Fahrgästen aus dem verunglückten Bus auf der Autobahn „Struma“ ein. Einige sagen, dass sie aus den Medien vom Vorfall erfahren haben und spontan nach Bulgarien gereist sind, in der Hoffnung, mehr Informationen über ihre Angehörigen zu erhalten. Sie fordern von der Botschaft Nordmazedoniens Informationen über die Maßnahmen, die bevorstehen.
Unter den Wartenden ist auch Shaban Rashitovski. Vier der Opfer stammen aus seinem Dorf. Sobald er von der Tragödie erfahren hat, ist er nach Sofia abgereist. „Ich bin gekommen, um zu helfen, so gut ich kann“, sagte er gegenüber BNR-Reportern.
Morgen, 24. November, wurde zum Tag der Staatstrauer erklärt. Das gab Vizepremier Galab Donew in Warna bekannt, berichtete unsere Korrespondentin Daniela Stojnowa.
Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt. Das sagte die ukrainische..
Premierminister Rossen Scheljaskow beglückwünschte im sozialen Netzwerk X die CDU/CSU und ihren Vorsitzenden Friedrich Merz zum „beeindruckenden Wahlsieg“. Er freue sich darauf, nach den Bundestagswahlen die Zusammenarbeit zwischen Bulgarien und..
Allerseelen ist für viele Christen ein wichtiger Tag, an dem wir unseren verstorbenen Angehörigen und geliebten Menschen gedenken. Der erste der drei Allerseelentage des Jahres fällt auf den Samstag vor der Fastenzeit, die am Sonntag, den 22...