„Es ist unwahrscheinlich, dass die aktuellen Corona-Impfstoffe gegen die Omicron-Variante nicht wirken; sie könnten eventuell eine schwächere Wirkung haben.“ Diese Meinung äußerte gegenüber den Fernsehsender bTV der ehemalige Vorsitzende des Nationalen Zentrums für Infektions- und Parasitenkrankheiten Prof. Todor Kantardschiew. Er teile die Hypothese, dass die neue Variante bei einem AIDS-Patienten aufgetreten sein könnte, der sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Angesichts der Gefahr einer Ausbreitung von „Omicron“ auch in Bulgarien riet der Epidemiologe noch nicht geimpften Personen sich impfen zu lassen und Personen über 65 Jahren sich zu einer Auffrischungsimpfung zu entscheiden. Prof. Kantardschiew sagte ferner, dass die Einschränkungsmaßnahmen verschärft und mehr Menschen getestet werden sollten.
Die Einreichung des Haushaltsplans wurde um eine Woche verschoben, weil Bulgarien sich verpflichtet hat, einen Struktur- und Fiskalplan zu erstellen, berichtet BTA. Außerhalb des Plenarsaals erklärte Finanzministerin Temenuschka Petkowa,..
Bulgarien wird auf der Münchner Sicherheitskonferenz durch Präsident Rumen Radew und Außenminister Georg Georgiew vertreten. Auf der Tagesordnung der Staats- und Regierungschefs stehen der Krieg in der Ukraine, die Vorschläge von US-Präsident..
In den Tagen vom 14. bis 16. Februar wird eine Veranstaltung unter dem Motto „Liebe und Wein“ den Bürgern und Gästen Sofias ermöglichen, unser Weinfest Trifon Sarezan und den westlichen Valentinstag miteinander zu verbinden. Die Veranstaltung..