Nach den heutigen Konsultationen mit Vertretern der vier stärksten Parlamentsfraktionen, „Wir setzen die Veränderung fort“, GERB, DPS und BSP, brachte Präsident Rumen Radew seine Ansicht zum Ausdruck, dass die neue Regierung einen starken sozialen Vektor brauche, da unsere Gesellschaft stark gespalten sei.
Die beiden Übergangsregierungen habennach Ansicht von Radew eine Chance zur Stabilisierung in der Krise, zum Bruch mit den Lastern der Vergangenheit sowie zur Bildung eines neuen Regierungstyps aus Menschen mit unterschiedlichen politischen Profilen, aber mit gemeinsamen Zielen für die Zukunft Bulgariens geboten. Daherkönne auf dieser Grundlage der Ansatz zur Bildung einer Koalitionsregierung gelegt werden, sagte das Staatsoberhaupt.
Während der Gespräche mit der BSP brachte Rumen Radew seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Sozialistische Partei dazu beitragen werde, das von den Übergangsregierungen Erreichte weiter auszubauen.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...