Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Staatsanwaltschaft: Suggestionen über Reformbedarf sind fragwürdig

Foto: BGNES

Die Suggestionen, die Mittel zum Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan von der Reformierung der Staatsanwaltschaft und der Absetzung von Generalstaatsanwalt Iwan Geschew abhängig zu machen, sind nicht haltbar. Das erklärte die Staatsanwaltschaft bei einem Briefing. Ihrer Meinung nach sollen solche Aussagen das Versagen der Legislative und Exekutive rechtfertigen. „Wir sind Zeugen von Statements von Politikern, die in die Richtung gehen, dass die Prosperität des bulgarischen Staates unmittelbar von der Persönlichkeit des Generalstaatsanwalts abhängt. Infolgedessen verlagert sich der Blick der Gesellschaft auf den Generalstaatsanwalt, anstatt dass nach Lösungen für die echten Problemen gesucht wird,“ heißt es in der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft.

Das Team von Iwan Geschew behauptet, dass die Frage über eine Korrelation zwischen den Geldern im Rahmen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans und der Staatsanwaltschaft nicht von der Europäischen Kommission, sondern von der bulgarischen Übergangsregierung aufgeworfen worden sei.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57