In der italienischen Stadt Genua wurde eine Gedenktafel für die berühmte bulgarische Opernsängerin, der Mezzosopranistin Elena Nikolai, eingeweiht. Hinter der Initiative steht unser Generalkonsulat in Mailand. Die Gedenktafel von Elena Nikolaj, geboren 1905 als Stojanka Sawowa Nikolowa im Dorf Zerewo, wurde im Park des Konservatoriums „Nicolo Paganini“ in Genua angebracht, wo sie ihre musikalische Ausbildung perfektioniert hat. Bei ihrem Bühnendebüt 1934 nahm die Sängerin das Pseudonym Elena Nikolai an. Siebzehn Jahre lang war sie die Diva der „Mailänder Scala“. 23 Spielzeiten lang hat sie im ältesten Theater Italiens und einem der ältesten Europas - „San Carlo“ in Neapel gesungen, aber auch auf der Opernbühne in Genua und anderen. Elena Nikolaj wurde zu einer der gefragtesten Mezzosopranistinnen. Sie galt als als eine der besten des 20. Jahrhunderts. Sie verstarb 1993 in der Mailänder „Casa Verdi“, einem vom großen Komponisten gestifteten Altersheim für Opernmusiker, berichtete die BNR-Korrespondentin in Italien Elena Schachanowa. Die Gedenktafel der Sängerin wurde vom Bildhauer Petko Jordanow angefertigt.
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Das Nationale Geschichtsmuseum eröffnet heute die Ausstellung „Antike Funde - Neue Entdeckungen. Archäologische Saison 2024“. Im Jahr 2024 führte das Museum an 22 Standorten archäologische Untersuchungen und Feldforschungen durch, bei denen mehr..