Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gesetzgebung zur Telearbeit archaisch und nicht adäquat

Foto: BGNES

Die bestehende Gesetzgebung zur Telearbeit sei archaisch und nicht adäquat für die gegenwärtige Situation, sagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Assoziation für Innovationen, Business-Dienstleistungen und Technologien Ilia Krastew in einem Interview für den BNR. Er erinnerte daran, dass die Unternehmen den letzten drei Regierungen Gesetzesänderungen zur Telearbeit unterbreitet haben, die jedoch nicht beachtet worden seien.   
Ilia Krastew kritisierte ferner die Ankündigung, die aus der Ferne geleistete Arbeit überprüfen zu wollen, um festzustellen, ob die Rechte der Arbeitnehmer respektiert werden. 
Zur gleichen Zeit seien in Rumänien Visa für digitale Nomaden eingeführt worden. Das Land positioniere sich als Standort für Menschen, die von überall arbeiten und für Investitionen, fügte er hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Atanas Safirow

Bulgarien verzichtet auf Verkauf von Reaktoren für KKW Belene

Die Reaktoren des nicht realisierten Projekts für ein zweites bulgarisches Kernkraftwerk - „Belene“ - werden nicht verkauft. Das gab der Vizepremier und BSP-Vorsitzende Atanas Safirow vor Journalisten bekannt. Er wies darauf hin,..

veröffentlicht am 15.04.25 um 17:10

„Shell“ sucht im bulgarischen Schwarzmeerabschnitt nach Öl und Gas

In Anwesenheit von Premierminister Rossen Scheljaskow unterzeichneten Energieminister Schetscho Stankow und Wanja Iwantschewa, Managerin von „Shell Exploration and Production“, einen Vertrag über die Erkundung von Öl- und Gasvorkommen in der..

veröffentlicht am 15.04.25 um 16:11

Bulgarien bittet EU- und NATO-Diplomaten um Unterstützung für Transportkorridor 8

Bislang hängt der Transportkorridor 8 vom Willen und der politischen Bereitschaft Nordmazedoniens ab.  Die Vereinbarung über die Verwaltung des gemeinsamen Grenzbahntunnels wurde an Skopje geschickt, wartet aber drei Monate auf deren Genehmigung...

veröffentlicht am 15.04.25 um 13:09