„Petja für meine Petja“ ist der Film, auf den das bulgarische Publikum ungeduldig gewartet hat und der seit Anfang des Jahres die bulgarischen Zuschauer nicht nur im Bulgarien, sondern auch im Ausland in die Kinos lockt. Der Streifen ist der talentierten Dichterin Petja Dubarowa gewidmet, die mit erst 17 Jahren freiwillig diese Welt verlassen hat, doch immer noch Generationen von jungen Bulgaren begeistert.
Der Film konnte sich auf dem Francofilm-Festival in Rom unter 18 nominierten Filmen aus verschiedenen Ländern behaupten und erhielt die Auszeichnung des Publikums. Inzwischen wird er auch in den bulgarischen Gemeinden in Köln, Hamburg, Madrid und Malaga gezeigt.
Redaktion: Gergana Mantschewa
Übersetzung: Georgetta Janewa
Der Valentinstag nimmt im Programm der Oper in Warna einen besonderen Platz ein. Am 14. Februar wird das Publikum die große musikalische Liebesgeschichte der chinesischen Prinzessin Turandot in Puccinis gleichnamiger Oper erleben. In den..
Der deutsche Schriftsteller Daniel Kehlmann stellt seinen Roman „Lichtspiel“ vor, teilt das Goethe-Institut Bulgarien mit. Die Begegnung zwischen dem Schriftsteller und den Lesern findet am 7. Februar statt und ist die zweite in einer Reihe..
Das Festival wird wie immer spektakulär sein, aber was bei seiner 29. Ausgabe besonders bemerkenswert ist, ist die Anzahl bulgarischer Filme. Von den etwa 180 bis 200 Spiel- und Kurzfilmen im Programm sind an die 60 Titel bulgarisch. Das..