Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ex-Premier Bojko Borissow erneut vorgeladen

Foto: BGNES

Der Vorsitzende der Partei GERB und Ex-Premierminister, Bojko Borissow, wurde von einem Ermittler der Staatsanwaltschaft der Stadt Sofia befragt, berichtete die BTA. Vorgeladen waren auch der frühere Finanzminister Wladislaw Goranow und die PR-Expertin Sewdelina Arnaudowa. 
Alle drei wurden bereits am 17. März für 24 Stunden in Gewahrsam genommen, am nächsten Tag jedoch ohne Anklageerhebung freigelassen. Die Staatsanwaltschaft war zu dem Zeitpunkt der Ansicht, dass das Vorgehen des Innenministeriums bei der Untersuchung fehlerhaft war, was die erneute Vernehmung aller Personen, deren Aussagen zur Klärung des Sachverhalts beitragen können, erforderlich macht.
Beim Verlassen der Staatsanwaltschaft äußerte sich Borissow nicht zum Gegenstand der Befragung, beschuldigte dafür die Regierung, in nur 30 Tagen neue Schulden mit dreimal höheren Zinssätzen aufgenommen und Memoranden mit „undurchsichtigen Unternehmen“ unterzeichnet zu haben.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Das Forschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“

33. bulgarische Polarexpedition bricht in die Antarktis auf

Heute macht sich die 33. bulgarische Polarexpedition von Warna aus in die Antarktis auf. Das dritte Jahr in Folge werden unsere Polarforscher mit dem bulgarischen Militärforschungsschiff „Hll. Kyrill und Method“ zum Eiskontinent aufbrechen...

veröffentlicht am 07.11.24 um 08:35
Herbst im Meeresgarten von Warna

Wetteraussichten für Donnerstag, den 7. November

Am Donnerstag wird es in den Tälern und Ebenen Nebel geben. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -5 und 0°C liegen, in Sofia um -3°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Die Höchsttemperaturen erreichen 12 bis 17°C, in Sofia etwa 13°C. An der..

veröffentlicht am 06.11.24 um 19:45
Wladimir Malinow

Energieminister habe von den Medien über den Verkauf von „Lukoil“ erfahren

Energieminister Wladimir Malinow sagte bei einem Briefing, dass weder er noch das Energieministerium Informationen über den Verkauf von „Lukoil Neftochim Burgas“ hätten. Gestern verbreitete die „Financial Times“ unter Berufung auf eigene..

veröffentlicht am 06.11.24 um 17:25