Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Regierung erwartet keine Unterbrechung von Gaslieferungen

Foto: BGNES

Die Regierung habe Maßnahmen für den Fall einer Unterbrechung der russischen Erdgaslieferungen erörtert, informierte die Regierungssprecherin Lena Borislawowa. „Unser Land hält an der gemeinsamen europäischen Position fest, dass Zahlungen nicht in Rubel erfolgen, wie es der Kreml fordert, sondern in Euro oder US-Dollar, wie es in den aktuellen Vereinbarungen mit Gazprom festgelegt ist“, sagte Borislawowa.
Der Energieminister berichtete unterdessen über Gespräche mit Griechenland, Serbien und der Türkei über die Sicherheit der Lieferungen und die Versorgung mit aserbaidschanischem Gas. Laut Lena Borislawowa erwarten die bulgarischen Behörden keine Einstellung des russischen Gases, da unser Land auf eine andere Weise versorgt werde als andere europäische Länder und es sei daher unwahrscheinlich, dass es solche Folgen für unser Territorium gibt, fügte sie hinzu.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarische und französische Polarforscher sprechen über Herausforderungen in der Antarktis

Die französische Botschaft und das Französische Institut in Bulgarien veranstalten in Zusammenarbeit mit dem französischen Polarinstitut „Paul-Émile Victor“, dem bulgarischen Antarktisinstitut, der Sofioter Universität „Hl. Kliment von Ochrid“ und..

veröffentlicht am 30.10.24 um 09:20

Wetteraussichten für Mittwoch, den 30. Oktober

Am Mittwoch ziehen vor allem über Zentralbulgarien und der oberthrakischen Tiefebene Wolken auf und es kann mancherorts leicht regnen. Am Nachmittag lockert die Bewölkung auf und es wird meist sonnig. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 5 und..

veröffentlicht am 29.10.24 um 19:45

PP-DB fordert Sanitärsperre um Deljan Peewski

Die Koalition „Wir setzen die Veränderung fort-Demokratisches Bulgarien“ (PP-DB), die als zweite politische Kraft im neuen Parlament hervorgeht, forderte alle Parteien und Fraktionen bei einem Briefing auf, in keiner Form mit „DPS-Neuanfang“..

veröffentlicht am 29.10.24 um 18:19