Bulgarische Seeleute vom Schiff „Tzarevna“, das im Hafen von Mariupol blockiert ist, werden bis spätestens zu Ostern zurückkehren, sagte der Eigner. Die Evakuierungsoperation, die vor 3 Wochen begann, sei geheim gewesen, daher wurden die Seeleute nicht eingehend darüber informiert. Eines der Besatzungsmitglieder hatte psychisch nicht ausgehalten und beschlossen, das Schiff selbstständig zu verlassen und Kontakt zu den russischen Separatisten aufzunehmen. Den anderen Seeleuten wurde später eine Evakuierung vorgeschlagen. 5 Besatzungsmitglieder seien freiwillig an Bord geblieben, informierte gegenüber dem BNR der Manager Daniel Stefanow. „Sie haben jederzeit die Möglichkeit, evakuiert zu werden, wenn sie dies wünschen. Wir stehen ständig mit ihnen in Kontakt. Momentan bestehen keine Probleme mit der Versorgung mit Lebensmitteln. Die Besatzungsmitglieder haben ferner Kontakt zu ihren Angehörigen“, versicherte Stefanow.
Die Regierungsmehrheit hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der den Export von Diesel und Flugbenzin einschränken soll. „Das ist eine vorübergehende Maßnahme. Es gibt Kraftstoff für mehrere Monate im Voraus, ohne den Staatsreservebestand zu..
Russland zeige keinerlei Bereitschaft zum Frieden, erklärte Außenminister Georg Georgiew vor dem zuständigen Parlamentsausschuss, berichtete BGNES. Das Schwarze Meer sei eine an den Krieg grenzende Zone und müsse daher die uneingeschränkte..
Das Parlament hat die Änderungen des Verteidigungsgesetzes endgültig angenommen. Sie erweitern die Möglichkeiten zur Ausrufung des Ausnahmezustands und zur Aktivierung der Streitkräfte. Neu eingeführt wird die Möglichkeit, Waffen gegen Drohnen..
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49 Prozent der in Bulgarien beschäftigten Ingenieure und Wissenschaftler sind Frauen – das wurde bei der in Sofia stattfindenden Rundtischkonferenz..
Die Abgeordneten wählten Kostadin Angelow von der GERB-Partei zum Vizepräsidenten der Volksversammlung. Für ihn stimmten 132 Abgeordnete, 53..
Die beiden größten Gewerkschaften in Bulgarien – KNSB und KT „Podkrepa“ – organisieren eine Warnprotestaktion vor dem Gebäude des Ministerrats...
