Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Ukraine-Krieg

Aus Mariupol evakuierte bulgarische Seeleute nach Warna zurückgekehrt

Foto: bntnews.bg

Die Seeleute des Schiffes „Tzarevna“ sind in Bulgarien angekommen. Sie wurden mit einem Regierungsflugzeug nach Warna geflogen. Nachdem sie im Hafen von Mariupol an Land gegangen waren, wurden die Seeleute von russischen Separatisten nach Donezk und von dort nach Sotschi gebracht, von wo sie mit dem Regierungsflugzeug abgeholt wurden.

Angehörige der Seeleute durften sie bereits auf der Landepiste auf dem Flughafen Warna begrüßen. Auch Premierminister Kyrill Petkow traf in Begleitung von Außenministerin Theodora Gentschowska am Flughafen ein.

Auf eigenen Wunsch blieben fünf Besatzungsmitglieder an Bord des Schiffes, das im ukrainischen Hafen vor Anker liegt, darunter der Kapitän Pawel Pawlow. Ihm zur Seite stehen ein Ukrainer und drei Bulgaren.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Samstag, den 23. November

Eine Kaltfront wird in der Nacht von West nach Ost ziehen. Am Samstag wird es in Bulgarien größtenteils sonnig sein. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen -3 und 2°C, in Sofia bei -2°C. Die die Höchsttemperaturen erreichen 1 bis 6°C. An der..

veröffentlicht am 22.11.24 um 19:45

Griechenland erhöht Polizeipräsenz am Grenzkontrollpunkt Promahonas

Die griechischen Behörden werden mehr Polizeibeamte am Grenzübergang Promahonas an der Grenze zu Bulgarien einsetzen, um die Bearbeitung der Dokumente von Personen und Fahrzeugen, die die Grenze passieren, zu beschleunigen. Das teilte die..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:42

Premierminister Glawtschew zum Schengen-Vollbeitritt Bulgariens: Alles läuft nach Plan

Rumänien und Bulgarien haben eine gute Chance, ab Januar 2025 auch auf dem Landweg dem Schengen-Raum beizutreten, sagte der ungarische Innenminister Sándor Pintér nach einem informellen Treffen der Innenminister Ungarns, Bulgariens, Rumäniens und..

veröffentlicht am 22.11.24 um 17:35