Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Kristalina Georgiewa befürwortet Beitritt Bulgariens zur Eurozone

Foto: BGNES

„Auf die Frage, ob Bulgarien der Eurozone beitreten soll oder nicht, würde ich fragen, ob es jemanden in Bulgarien gibt, der will, dass der Währungsrat aufgelöst wird“, sagte Kristalina Georgiewa, Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds.

„Ich habe bisher keine soziologische Umfrage gesehen, in der es um die Abschaffung des Währungsrats in Bulgarien geht und dass wir dann ohne seinen Schutz verbleiben. Da wir einen Währungsrat haben und unsere Währung an den Euro gekoppelt ist, ist es viel besser, sich an der Gestaltung der Politiken zu beteiligen, die unser Land betreffen“, sagte Georgiewa. Sie prognostiziert, dass die Inflation im Jahr 2023 eingedämmt werden wird.

Kristalina Georgiewa wurde an der Universität für National- und Weltwirtschaft in Sofia der Ehrendoktortitel verliehen.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Donnerstag, den 9. Oktober

Am Donnerstag wird die Bewölkung über der östlichen Landeshälfte weiterhin stark ausgeprägt sein. In den Morgenstunden wird es vielerorts noch regnen, im Tagesverlauf werden die Niederschläge jedoch nachlassen und gebietsweise aufhören. In der..

veröffentlicht am 08.10.25 um 19:45

Außerordentliche Gesetzesänderung ebnet Weg für den Verkauf von „Lukoil“

„Heute haben wir eine Nachricht – ‚ Lukoil ‘ hat endlich einen Käufer für die Raffinerie in Burgas gefunden.  Wir erfahren das jedoch nicht durch ein offizielles Schreiben von ‚Lukoil‘, sondern durch eine kurzfristig eingebrachte..

veröffentlicht am 08.10.25 um 15:50

Die Regierung plant Hilfen von bis zu 7.500 Lewa für vom Hochwasser betroffene Haushalte

In der heutigen Sitzung des Ministerrats wurden Mittel zur Unterstützung der von Überschwemmungen betroffenen Menschen genehmigt, teilte der Arbeits- und Sozialminister Borisslaw Guzanow auf einer Pressekonferenz mit. „Für die vom Hochwasser..

veröffentlicht am 08.10.25 um 12:45