Ethnische Bulgaren aus Saporischschja in der Ukraine, die in Gorna Orjachowiza (im Bezirk Weliko Tarnowo) untergebracht sind, appellieren an die bulgarische Regierung, das humanitäre Hilfsprogramm zu verlängern, das ihnen einen Hotelaufenthalt bietet. Wenn es keine Möglichkeit mehr gäbe, allen Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen, möge die Regierung einen Kompromiss für ethnische Bulgaren machen. Die Regierung hat angekündigt, dass das Programm am 31. Mai ausläuft. Nach diesem Datum können Flüchtlinge in kommunale Unterbringungen und Sozialzentren umziehen. „Wir wollen arbeiten und uns integrieren“, erklärten Vertreter der ethnischen Bulgaren aus der Ukraine der BNR-Reporterin Sdrawka Masljankowa. Sie befürchten jedoch, dass sie mit dem Gehalt, das sie erhalten, nicht in der Lage sein werden, ihre Kinder zu ernähren und freie Mieten zu zahlen.
„Für die Flüchtlinge wird es schwierig sein zu begreifen, dass sie von einem gewissen Zeitpunkt an beginnen müssen, ein selbständiges Leben in Bulgarien zu führen“, kommentierte Sonja Budewa, stellvertretende Bezirksverwalterin von Weliko Tarnowo.
Nachdem die Abgeordneten auch bei ihrem vierten Versuch, einen Parlamentspräsidenten zu wählen, gescheitert sind, kommen sie heute um 10.00 Uhr erneut zusammen, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Bei der jüngsten Sitzung am am 20. November..
Am 22. und 23. November begeht die Bulgarische Orthodoxe Kirche feierlich den 100. Jahrestag der Einweihung der Patriarchenkathedrale „Hl. Alexander Newski“. Aus diesem Anlass treffen Delegationen aller orthodoxen Kirchengemeinden in Bulgarien..
Am Freitag wird der Wind aus dem Süden zunehmen und mäßig bis stark sein, stellenweise stürmisch. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen -4 und 1°C liegen, in Sofia um -4°C. Die Höchsttemperaturen erreichen 6-7°C in den westlichen Regionen der..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..