Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien und Nordmazedonien sind Verbündete in puncto Sicherheit auf dem Balkan

Slavjanka Petrovska und Dragomir Sakow
Foto: BGNES

Die Sicherheit nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine und künftige gemeinsame Militärübungen erörterten in Sofia die Verteidigungsminister Bulgariens und Nordmazedoniens, Dragomir Sakow und Slavjanka Petrovska.

„Vor uns und künftigen Generationen steht die klare Aufgabe, nie mehr zuzulassen, dass der Balkan zum Pulverfass Europas wird. Als NATO-Mitglieder müssen wir alles tun, um zu verhindern, dass sich der Krieg über die Ukraine hinaus ausbreitet“, sagte Sakow.

„Die nichtprovozierte Aggression gegen die unabhängige und souveräne Ukraine beweist, dass es keinen dauerhaften Frieden gibt. Frieden und Stabilität sind etwas, für das wir alle gemeinsam arbeiten müssen. Bulgarien hat einen Verbündeten an seiner Westgrenze, mit dem es eine kollektive Sicherheit aufbaut“, sagte ihrerseits die nordmazedonische Verteidigungsministerin.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Dimitar Glawtschew

Geschäftsführende Regierung legt Rechenschaft ab

Die geschäftsführende Regierung hat ihre Hauptaufgabe - die Organisation von fairen und transparenten Wahlen zur Volksversammlung und zum Europäischen Parlament - erfolgreich erfüllt. Alle Aktivitäten wurden transparent und fristgerecht durchgeführt,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 12:00
Iwelin MIchajlow

Gründer von Welitschie beklagt sich über Erpressung

Über fünf Abgeordnete der Partei Welitschie bestehen Zweifel, ob sie das Kabinett von GERB-SDS unterstützen, die übrigen seien absolut dagegen. Das erklärte der Mitbegründer der Partei, Iwelin Michajlow. Er sagte auch, dass er über eine Aufnahme verfüge,..

veröffentlicht am 02.07.24 um 11:21
Dimitrina Goranowa

Tourismusbranche fordert Beibehaltung von niedriger Mehrwertsteuer

Bulgarische Reiseveranstalter und Reisebüros hoffen, dass das neue Parlament die Wiedereeinführung  der höheren Mehrwertsteuer (MwSt) von 20 Prozent ab dem 1. Juli für ihre Geschäfte überdenkt. Sie fordern, dass die MwSt für Reisepakete bis Ende 2024 mit..

veröffentlicht am 02.07.24 um 09:10