Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

BSP entscheidet, bis wann sie das Mandat zur Regierungsbildung behält

Georgi Gjokow
Foto: BGNES

Die Vorsitzenden der Parteien aus der Regierungskoalition - BSP, „Wir setzen die Veränderung fort“ (PP) und „Demokratisches Bulgarien“ (DB) - kamen nach Mitternacht durch den Hintereingang des Ministerrats heraus. Keiner von ihnen wollte den wartenden Journalisten sagen, was auf der außerordentlichen Koalitionssitzung, die sie gestern Abend abgehalten haben, beschlossen wurde. Sie mussten entscheiden, was mit dem dritten Mandat zur Regierungsbildung geschehen soll.

Heute wird das Exekutivbüro des BSP beschließen, was mit dem der Partei vom Präsidenten erteilten Mandat geschehen soll. Vor dem Forum räumte der scheidende Мinister für Arbeit und Soziales Georgi Gjokow ein, dass die Chancen auf eine Regierungsbildung gegen Null tendierten. Aber es gebe eine Lücke in der Verfassung in Bezug auf die Frage, wann sie das Mandat zurückgeben sollten.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 22. Januar

Am Mittwochmorgen kann es zu Glatteis kommen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 4 und 1°C liegen, in Sofia um 2°C. Vormittags bleibt es stark bewölkt, doch dann lockert die Bewölkung auf und es wird im größten Teil des Landes sonnig sein. Die..

veröffentlicht am 21.01.25 um 19:45

Rumen Radew: 2025 wird nicht nur für Bulgarien ein Umbruchjahr

Im Jahr 2024 haben die Demokratien von den politischen und technologischen Veränderungen profitiert, indem sie gescheiterte Führungspersönlichkeiten abgesetzt, überholte Ideen aufgegeben und neue, fundierte Prioritäten gesetzt haben. Dies sagte..

veröffentlicht am 21.01.25 um 13:05
Valdis Dombrovskis, Christine Lagarde, Temenuschka Petkowa und Pascal Donahue

Bulgarien hält EK um Bericht über Euro-Bereitschaft an

Bulgarien macht die notwendigen Fortschritte auf dem Weg zur Einführung des Euro. Diese Meinung äußerten die Vertreter der europäischen Institutionen, mit denen Finanzministerin Temenuschka Petkowa zusammenkam. Dies wird es ermöglichen,..

veröffentlicht am 21.01.25 um 10:29