Das bulgarische Erdgasversorgungsunternehmen „Bulgargaz“ habe wieder russisches Gas gekauft, allerdings über einen Zwischenhändler zu einem um 20 Euro höheren Preis, gab der Vorsitzende der Energieaufsichtsbehörde Iwan Iwanow in einem Interview für das Bulgarische Nationale Fernsehen bekannt. Laut Iwanow gebe es wiederum aber auch keinen Beleg dafür, dass 7 Tanker mit Flüssiggas entladen worden seien, wie Ex-Premierminister Kyrill Petkow angab. Laut dem Experten würde es im östlichen Mittelmeer genügend Tanker mit Gas geben, aber es würden keine freien Kapazitäten vorhanden sein, um sie in Griechenland oder der Türkei zu entladen. Auch mangle es an reservierter Kapazität für die Übertragung nach Bulgarien.
Wassil Welew, Vorsitzender der Vereinigung des bulgarischen Industriekapitals, sagte gegenüber dem BNR, dass sich die Unternehmen vom Staat eine Entschädigung für die hohen Strom- und Gaspreise sowie eine Versorgungssicherheit wünschen, da nur 28 Prozent des vom Land benötigten Erdgases vereinbart worden seien.
Sofia hat den Vorsitz des renommiertesten Forums für Kommunalverwaltungen auf dem Balkan - B40 - übernommen. Der Bürgermeister von Sofia, Wassil Tereiew, übernahm den Staffelstab von der Stadtverwaltung von Tirana, womit die vierte Ausgabe von B40..
Die Ukraine muss verlässliche und stabile Sicherheitsgarantien als unabdingbare Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden erhalten, heißt es in einer offiziellen Stellungnahme des bulgarischen Außenministeriums anlässlich des dritten Jahrestages..
Der Terror des Kremls hat ein noch nie dagewesenes Ausmaß angenommen und stellt eine unverhohlene nukleare Erpressung dar. Der Versuch, den Sarkophag von Tschernobyl zu zerstören, ist eine Gefahr für Europa und die Welt. Das sagte die ukrainische..