Sechs Monate nach Beginn der russischen Invasion vermerkt die Ukraine am heutigen Tag 31 Jahre seit ihrer Trennung von der damaligen UdSSR. Aus diesem Anlass stellte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow in einem Interview für die CNN fest, dass das schlechteste Szenario einer russischen Militärinvasion bereits hinter den Ukrainern liege, berichtet die bulgarische Nachrichtenagentur BTA. Laut Resnikow sei die Ukraine jetzt in eine Phase der Stabilisierung der Lage auf den Schlachtfeldern eingetreten - geringfügige Bewegungen von Einheiten und die Schaffung einer großen Anzahl guter Abschreckungsmittel. Resnikow informierte, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Gegenoffensive „in eine andere Richtung“ gestartet hätten. Er warnte gleichzeitig, dass das „Ermüdungssyndrom“ in der internationalen Gemeinschaft zu den Hauptbedrohungen im Kampf seines Landes gegen Russland gehöre.
Wirtschaftlich exportiert die Ukraine jetzt fast so viel Getreide wie vor der russischen Invasion, stellten Analysten aus Washington fest. Laut einer von AFP zitierten Quelle sei das Land auf dem besten Weg, im August fast 4 Millionen Tonnen landwirtschaftliche Produkte auszuführen. Vor dem Krieg exportierte die Ukraine etwa 5 Millionen Tonnen pro Monat.
Dank des unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen und mit Hilfe der Türkei abgeschlossenen Abkommens vom 22. Juli zwischen Kiew und Moskau konnten bereits 33 getreidebeladene Schiffe mit insgesamt etwa 720.000 Tonnen an Bord von ukrainischen Häfen am Schwarzen Meer ausgelaufen. Zudem seien auf Initiative der EU etwa 2,5 bis 3 Millionen Tonnen Getreide mit Güterzügen transportiert worden, meldete die BTA in Berufung auf dieselbe Informationsquelle.
Die ehemalige EU-Kommissarin und Außenministerin Maria Gabriel wird Präsidentin des Robert-Schuman-Instituts, teilte die Europäische Volkspartei mit. Das Institut bietet EVP-Politikern Schulungen in Form von Seminaren und Konferenzen an. „Die..
Die Aufnahme der Bulgaren in die Verfassung Nordmazedoniens soll mit „verzögerter Wirkung“ erfolgen - nachdem das Land Mitglied der Europäischen Union geworden ist. Diesen Vorschlag habe die nordmazedonische Präsidentin Gordana Siljanovska in Baku..
Der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bestätigte das Engagement Bulgariens für die gemeinsamen Bemühungen der Europäischen Union zur Unterstützung der Ukraine. Er tat das in Brüssel bei einem Treffen des Rates für Auswärtige..
Laut einer landesweiten Umfrage der Gewerkschaft „Podkrepa“ sind 77 Prozent der Beschäftigten im Sekundarschulbereich bereit, für eine Gehaltserhöhung..
Laut einer Analyse des Stromnetzbetreibers ESO werden bereits im Januar und Februar nächsten Jahres Stromengpässe erwartet. Auf einer vom Zentrum..
Mehr als 35 Prozent der Bürger befürworten die Idee, dass die vorgezogenen Parlamentswahlen vom 27. Oktober dieses Jahres komplett annulliert werden..