Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Regionales demografisches Missverhältnis bedroht Repräsentanz von Parlamentswahlen nicht

Foto: bTV

Die Anzahl der Parlamentsmandate in den Wahlkreisen für die Abstimmung am 2. Oktober werde auf der Grundlage der Volkszählung von 2011 und nicht von 2021 verteilt, erklärte der Politikwissenschaftler Rossen Karadimow im BNT. Es gebe 9 kleine Bezirke im Land, die einen Abgeordneten mehr „umverteilen“ als ihre tatsächliche Einwohnerzahl zuließe, betonte Dimow. Das führe zwar zur Eifersucht zwischen den Regionen, schaffe aber kein gravierendes Missverhältnis in der Repräsentanz der Abstimmung, weil das System der Stimmenumverteilung den Parteien nicht schade, behauptet der Politikwissenschaftler.
Der Mathematiker Prof. Michail Konstantinow fügte hinzu, dass die Einführung eines Wahlkreises für die Wähler im Ausland mit 8-10 Mandaten zwar fair erscheinen würde, aber auch das die Anzahl der Mandate für jede Partei nicht ändern würde.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 16. September

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15°C liegen, in Sofia bei 11°C. In den Morgenstunden wird es in den Niederungen und an Gewässern örtlich Nebel oder tiefe Bewölkung geben. Tagsüber wird es sonnig sein. Es wird ein schwacher Wind..

veröffentlicht am 15.09.25 um 19:45

Verteidigungsminister Saprianow traf seinen Amtskollegen Pirro Vengu in Tirana

Der albanische Verteidigungsminister Pirro Vengu empfing heute in Tirana den bulgarischen Verteidigungsminister Atanas Saprianow, der von einer hochrangigen Delegation zu seinem ersten offiziellen Besuch in Albanien angereist war. Das meldete das..

veröffentlicht am 15.09.25 um 17:56
Vater Iwan mit Kindern aus dem Heim

Vater Iwan, der Beschützer der Menschen in Not, ist von uns geschieden

Vater Iwan aus Nowi Han ist von uns gegangen, meldeten bulgarische Medien unter Berufung auf den Bürgermeister des Dorfes Jakimowo, Georgi Georgiew. Der Geistliche erlangte große Popularität durch das edle Anliegen, dem er sein Leben gewidmet..

veröffentlicht am 15.09.25 um 14:31