"Demokratisches Bulgarien" werde sich nicht an einer Regierung mit GERB und DPS beteiligen. Eine solche Leitug des Landes sei unmöglich, da sie die Menschen auf die Straße treiben würde. Es wäre ein Rezept zur Destabilisierung des Landes. Eine solche Meinung äußerte im bTV Hristo Iwanow, einer der beiden Vorsitzenden von "Demokratisches Bulgarien". Ihm zufolge habe GERB keine Partner, mit denen sie regieren könnte, weil sie sich weigere, die Verantwortung für das korrupte Modell der Eroberung des Staates in verdeckter Partnerschaft mit der DPS zu übernehmen. Für Hristo Iwanow bestehe das Problem Bulgariens darin, dass es zu viel politischen Einfluss in der Justiz und zu viel Korruption in der Politik gebe. Die Lösung sei eine neutrale, professionelle und effektive Strafverfolgung.
„Demokratisches Bulgarien“ (DB) hat der GERB-SDS und der BSP-Vereinigte Linke angeboten, für die Kandidatur von Silwi Kirilow (ITN) für das Amt des Parlamentspräsidenten der 51. Volksversammlung zu stimmen. Jordan Iwanow, Abgeordneter von..
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