Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Explosion auf der Krim-Brücke als Terroranschlag der ukrainischen Dienste. Der Leiter des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, äußerte, dass russische Staatsbürger und ausländische Staaten in den Anschlag verwickelt seien. Im Kreml sagte Bastrykin, man habe die Route des auf der Brücke in die Luft gesprengten Lastkraftwagens ermittelt. Das Fahrzeug habe Bulgarien mit einer Fähre nach Georgien verlassen und über Armenien, Nordossetien und das Krasnodar-Territorium die Brücke erreicht.
Seit Sonntag sind Schüsse der Flugabwehr über Kiew zu hören. Die Behörden in der Hauptstadt berichteten am Montagmorgen von Raketenangriffen auf zivile Ziele im Kiewer Stadtteil Schewtschenko. Auch die Städte Saporischschja und Dnjepr wurden erneut angegriffen.
Es liegen keine neuen Informationen der Geheimdienste darüber vor, dass Putin eventuell Atomwaffen einzusetzen könnte, sagte der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, John Kirby, gegenüber ABC. Er betonte, dass sich die USA wünschen, den Konflikt so schnell wie möglich auf diplomatischem Wege zu lösen, Moskau jedoch den Beginn von Verhandlungen behindere.
„Der ständige Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung ist eine offensichtliche Weigerung Russlands zu echten Verhandlungen“, kommentierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner jüngsten Fernsehansprache.
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..
Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..
Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 heiter
								heiter aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
 aufgelockerte Bewölkung
								aufgelockerte Bewölkung
Die Abgeordneten wählten Kostadin Angelow von der GERB-Partei zum Vizepräsidenten der Volksversammlung. Für ihn stimmten 132 Abgeordnete, 53..
Die beiden größten Gewerkschaften in Bulgarien – KNSB und KT „Podkrepa“ – organisieren eine Warnprotestaktion vor dem Gebäude des Ministerrats...
49 Prozent der in Bulgarien beschäftigten Ingenieure und Wissenschaftler sind Frauen – das wurde bei der in Sofia stattfindenden Rundtischkonferenz..
