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Bojko Borissow bezweifelt „bulgarische Spur“ bei Explosion auf Krim-Brücke

Bojko Borissow
Foto: BGNES

Der GERB-Vorsitzende Bojko Borissow erklärte, dass das Wort „bulgarische Spur“ einen schlechten Beigeschmack habe.  Borissow wies darauf hin, dass bei dem Anschlag auf den Papst auch von einer „bulgarischen Spur“ die Rede gewesen sei, doch Johannes Paul II. selbst habe diese Behauptungen zurückgewiesen. 

Zu der Behauptung des Leiters des russischen Untersuchungsausschusses, Alexander Bastrykin, dass die Route des Lastwagens, der auf der Krim-Brücke explodiert ist, auch durch in Bulgarien verlaufen sei, erklärte Borissow, wichtiger sei es, wo der Lkw beladen wurde und welche die Ursache der Explosion ist.



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